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Montag, 21. Dezember 2009
2009 Ein Jahr geht vorbei
bernieray, 21:21h
Weihnachten steht vor der Tür und auch das Jahr 2009 wird bald beendet sein. Es ist an der Zeit zutück zu blicken. Ich schreibe hier keinen Jahresrückblick wie er auf allen Fernsehsendern zu sehen ist, auch keinen persönlichen. Hier und heute geht es generell darum zurück zu blicken.
Ich genieße die letzten Tage des Jahres. Nicht nur Weihnachten, nein ich liebe es auch mich zu erinnern was war und zu gucken was vielleicht auf mich zu kommt. Ich ziehe eine Bilanz: War es ein gutes oder ein schlechtes Jahr?
Jeder kann das selbst am Besten einschätzen und den Jahreswechsel dementsprechend betrachten.
Kommt man zu dem Ergebnis ein gutes Jahr erlebt zu haben, sollte man sich Silvester zurücklehnen und feiern, dass das Jahr ein Erfolg war.
Ist das Gegenteil der Fall und im letzten Jahr ist einfach alles in die Hose gegangen hat man auch einen Grund zu feiern: Das Jahr ist vorbei! Und es gibt kaum einen besseren Zeitpunkt um einen Strich zu ziehen und neu zu beginnen!
Ich glaube, dass diese beiden Ansichten für mich auch eine Begründung sind, warum ich Silvester lieber im kleinen Kreis verbringe. In manchen Jahren war mir einfach nicht nach Feiern. Zu viele Rückschläge, zu viel Mist... Auf dieses Jahr werde ich sehr positiv zurück blicken und mit ein paar Freunden zusammen feiern.
Ich möchte noch erwähnen, dass ich kein Freund großer Vorsätze bin. Mein Ziel ist immer, dass Beste aus dem Jahr zu machen und mich möglichst gut weiter zu entwickeln. Am Ende eines Jahres muss ich dann nur vergleichen wo ich im Vorjahr stand und wo ich nun stehe.
Diesen letzten Beitrag des Jahres möchte ich mit einem Zitat von Alexander Mitscherlich beenden, welches sehr gut zum Thema Jahreswechsel passt:
Viele möchten leben, ohne zu altern, und sie altern in Wirklichkeit ohne zu leben.
In dem Sinne wünschen wir euch frohe und besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Im nächsten Jahr geht es hier mit der Serie "Der perfekte Tag" los.
Bis dann,
Bernie Ray
Ich genieße die letzten Tage des Jahres. Nicht nur Weihnachten, nein ich liebe es auch mich zu erinnern was war und zu gucken was vielleicht auf mich zu kommt. Ich ziehe eine Bilanz: War es ein gutes oder ein schlechtes Jahr?
Jeder kann das selbst am Besten einschätzen und den Jahreswechsel dementsprechend betrachten.
Kommt man zu dem Ergebnis ein gutes Jahr erlebt zu haben, sollte man sich Silvester zurücklehnen und feiern, dass das Jahr ein Erfolg war.
Ist das Gegenteil der Fall und im letzten Jahr ist einfach alles in die Hose gegangen hat man auch einen Grund zu feiern: Das Jahr ist vorbei! Und es gibt kaum einen besseren Zeitpunkt um einen Strich zu ziehen und neu zu beginnen!
Ich glaube, dass diese beiden Ansichten für mich auch eine Begründung sind, warum ich Silvester lieber im kleinen Kreis verbringe. In manchen Jahren war mir einfach nicht nach Feiern. Zu viele Rückschläge, zu viel Mist... Auf dieses Jahr werde ich sehr positiv zurück blicken und mit ein paar Freunden zusammen feiern.
Ich möchte noch erwähnen, dass ich kein Freund großer Vorsätze bin. Mein Ziel ist immer, dass Beste aus dem Jahr zu machen und mich möglichst gut weiter zu entwickeln. Am Ende eines Jahres muss ich dann nur vergleichen wo ich im Vorjahr stand und wo ich nun stehe.
Diesen letzten Beitrag des Jahres möchte ich mit einem Zitat von Alexander Mitscherlich beenden, welches sehr gut zum Thema Jahreswechsel passt:
Viele möchten leben, ohne zu altern, und sie altern in Wirklichkeit ohne zu leben.
In dem Sinne wünschen wir euch frohe und besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Im nächsten Jahr geht es hier mit der Serie "Der perfekte Tag" los.
Bis dann,
Bernie Ray
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Montag, 23. November 2009
Der perfekte (All)Tag
bernieray, 21:13h
Du wirst nicht viel erreichen, wenn du nur an den Tagen arbeitest, an denen du dich gut fühlst. Jerry West
Viele der Themen die ich hier in den letzten Monaten präsentiert habe handeln von den besonderen nicht alltäglichen Dingen des Lebens. Auch die Löffelliste ist auf das Spezielle und Besondere ausgelegt.
Das Problem an der Sache, die wenigsten Tage sind besonders, im Gegenteil, oft schlagen wir uns wochenlang mit dem Trott zwischen Alltag und Wochenende herum und selbst wenn zwischendurch mal ein Höhepunkt auftaucht, so ist doch vieles grau in grau.
Genau darum wird es in den nächsten Wochen gehen. Um den Alltag und daraus, aus jedem Tag das Beste zu machen. Hier sei von Anfang an klargestellt, dass es immer wieder Tage geben wird an denen nichts zu klappen scheint, aber das gehört dazu und wenn man sie mit Humor nimmt, dann sind sie nur noch halb so schlimm. Schließlich sind und bleiben wir unperfekte Menschen und sind keine Maschinen ohne Fehler.
Die Kunst des Lebens besteht darin auch an schlechten Tagen immer noch gut zu sein. Natürlich hat jeder Mensch andere Prioritäten und grade der Berufsalltag unterscheidet sich enorm, aber es gibt Kleinigkeiten, die unseren Alltag leichter und schöner machen. Das Beste daran ist, dass es Kleinigkeiten sind, die JEDER ändern kann, die aber vielen noch gar nicht aufgefallen sind.
In den nächsten Monaten erwarten euch hier zusätzlich ein paar ganz spezielle Beiträge, die euere Lebensqualität im Alltag verändern werden.
Das erste Thema wird der Schlaf sein, denn nur wer eine ruhige Nacht mit ausreichend Schlaf hat, kann den nächsten Tag voll durchstarten. Außerdem wird es einige Beiträge über Ernährung und Bewegung geben, die einen maßgeblichen Anteil an der Gesundheit und dem täglichen Wohlbefinden haben.
Schließlich gibt es noch einige Tipps zum Thema Zeit- bzw. Selbstmanagement mit denen Stress vermieden werden kann. Dafür entwickele ich im Moment meine ganz eigene Methode, die im Moment aber noch etwas zu zeitaufwändig ist.
Wahrscheinlich werde ich zwischendurch noch das eine oder andere Thema aufgreifen, dass mir in dem Zusammenhang in den Sinn kommt. Natürlich wird es auch hierbei kein „Schema F“ geben, also einen Weg der für jeden Menschen gilt. Jeder Mensch hat einen anderen Tagesablauf und wird die einzelnen Komponenten auf eine andere Art integrieren können. Auch ist es nicht wichtig alles auf einmal zu ändern, wie schon öfter mal erwähnt ist es einfacher mit kleinen Schritten zum Ziel zu kommen und man sieht leichter was man erreicht hat. Aber ich möchte jetzt auch noch nicht zu viel vorweg nehmen.
Schon bald werdet ihr hier den ersten Beitrag zur neuen Serie finden. Bis dahin, lasst euch von dem trüben Wetter nicht die Laune verderben.
Viele der Themen die ich hier in den letzten Monaten präsentiert habe handeln von den besonderen nicht alltäglichen Dingen des Lebens. Auch die Löffelliste ist auf das Spezielle und Besondere ausgelegt.
Das Problem an der Sache, die wenigsten Tage sind besonders, im Gegenteil, oft schlagen wir uns wochenlang mit dem Trott zwischen Alltag und Wochenende herum und selbst wenn zwischendurch mal ein Höhepunkt auftaucht, so ist doch vieles grau in grau.
Genau darum wird es in den nächsten Wochen gehen. Um den Alltag und daraus, aus jedem Tag das Beste zu machen. Hier sei von Anfang an klargestellt, dass es immer wieder Tage geben wird an denen nichts zu klappen scheint, aber das gehört dazu und wenn man sie mit Humor nimmt, dann sind sie nur noch halb so schlimm. Schließlich sind und bleiben wir unperfekte Menschen und sind keine Maschinen ohne Fehler.
Die Kunst des Lebens besteht darin auch an schlechten Tagen immer noch gut zu sein. Natürlich hat jeder Mensch andere Prioritäten und grade der Berufsalltag unterscheidet sich enorm, aber es gibt Kleinigkeiten, die unseren Alltag leichter und schöner machen. Das Beste daran ist, dass es Kleinigkeiten sind, die JEDER ändern kann, die aber vielen noch gar nicht aufgefallen sind.
In den nächsten Monaten erwarten euch hier zusätzlich ein paar ganz spezielle Beiträge, die euere Lebensqualität im Alltag verändern werden.
Das erste Thema wird der Schlaf sein, denn nur wer eine ruhige Nacht mit ausreichend Schlaf hat, kann den nächsten Tag voll durchstarten. Außerdem wird es einige Beiträge über Ernährung und Bewegung geben, die einen maßgeblichen Anteil an der Gesundheit und dem täglichen Wohlbefinden haben.
Schließlich gibt es noch einige Tipps zum Thema Zeit- bzw. Selbstmanagement mit denen Stress vermieden werden kann. Dafür entwickele ich im Moment meine ganz eigene Methode, die im Moment aber noch etwas zu zeitaufwändig ist.
Wahrscheinlich werde ich zwischendurch noch das eine oder andere Thema aufgreifen, dass mir in dem Zusammenhang in den Sinn kommt. Natürlich wird es auch hierbei kein „Schema F“ geben, also einen Weg der für jeden Menschen gilt. Jeder Mensch hat einen anderen Tagesablauf und wird die einzelnen Komponenten auf eine andere Art integrieren können. Auch ist es nicht wichtig alles auf einmal zu ändern, wie schon öfter mal erwähnt ist es einfacher mit kleinen Schritten zum Ziel zu kommen und man sieht leichter was man erreicht hat. Aber ich möchte jetzt auch noch nicht zu viel vorweg nehmen.
Schon bald werdet ihr hier den ersten Beitrag zur neuen Serie finden. Bis dahin, lasst euch von dem trüben Wetter nicht die Laune verderben.
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