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Dienstag, 13. Oktober 2009
Schüleraustausch Teil 1
bernieray, 12:31h
Was gibt es schöneres als die eigenen 4 Wände zu verlassen um neue Länder und fremde Kulturen kennen zu lernen?
In den meisten Fällen macht man dies durch Reisen und nur ein Mal im Leben per Schüleraustausch.
Vor den Herbstferien hat der Schüleraustausch meiner Schule mit den Fahrten in die Partnerländer begonnen und er wird erst mit dem Gegenbesuch im nächsten Jahr enden.
Mein Austausch führte mich nach Budapest, die Hauptstadt Ungarns. Dank des Internets konnte ich schon vor dem Austausch den Kontakt zu meinem Austauschpartner herstellen. Für mich war die Chance gegeben, dass wir uns gut verstehen würden und so war es dann auch.
Allerdings war es auch schwer die Ungarn nicht zu mögen. Sie waren sehr gastfreundlich, aber auch untereinander behandelten sie sich mit einer Offenheit und Warmherzigkeit die ich in Deutschland häufig vermisse. Der einzige Kritikpunkt war das unsere Austauschschüler nicht sehr entscheidungsfreudig waren. So kam es, dass wir viel Zeit an Bus- oder Bahnhaltestellen verbrachten und die Ungarn beim Diskutieren beobachteten.
Allgemein war der Austausch sehr interessant und eine wertvolle Erfahrung. Ich war schon zwei Mal in Ungarn, allerdings "nur" als Tourist. In einer Gastfamilie zu leben ist ganz anders, weil man das alltägliche Leben der Familie mitbekommt und so einen anderen und deutlich besseren Einblick in das Leben in seinem Gastland bekommt, als wenn man nur im Hotel lebt.
Ich empfehle jedem der die Chance dazu hat, an einem Schüleraustausch teilzunehmen, weil man dabei nicht nur viel über andere Kulturen lernt, sondern auch Freundschaften entstehen können.
Teil 2 folgt nach dem Gegenbesuch der Ungarn.
In den meisten Fällen macht man dies durch Reisen und nur ein Mal im Leben per Schüleraustausch.
Vor den Herbstferien hat der Schüleraustausch meiner Schule mit den Fahrten in die Partnerländer begonnen und er wird erst mit dem Gegenbesuch im nächsten Jahr enden.
Mein Austausch führte mich nach Budapest, die Hauptstadt Ungarns. Dank des Internets konnte ich schon vor dem Austausch den Kontakt zu meinem Austauschpartner herstellen. Für mich war die Chance gegeben, dass wir uns gut verstehen würden und so war es dann auch.
Allerdings war es auch schwer die Ungarn nicht zu mögen. Sie waren sehr gastfreundlich, aber auch untereinander behandelten sie sich mit einer Offenheit und Warmherzigkeit die ich in Deutschland häufig vermisse. Der einzige Kritikpunkt war das unsere Austauschschüler nicht sehr entscheidungsfreudig waren. So kam es, dass wir viel Zeit an Bus- oder Bahnhaltestellen verbrachten und die Ungarn beim Diskutieren beobachteten.
Allgemein war der Austausch sehr interessant und eine wertvolle Erfahrung. Ich war schon zwei Mal in Ungarn, allerdings "nur" als Tourist. In einer Gastfamilie zu leben ist ganz anders, weil man das alltägliche Leben der Familie mitbekommt und so einen anderen und deutlich besseren Einblick in das Leben in seinem Gastland bekommt, als wenn man nur im Hotel lebt.
Ich empfehle jedem der die Chance dazu hat, an einem Schüleraustausch teilzunehmen, weil man dabei nicht nur viel über andere Kulturen lernt, sondern auch Freundschaften entstehen können.
Teil 2 folgt nach dem Gegenbesuch der Ungarn.
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